Obwohl oft mit Sommer und Hitze assoziiert, spielen Sonnenschutzfolien auch in den kalten Monaten eine entscheidende Rolle. Sie tragen nicht nur dazu bei, die Wärme im Inneren zu halten, sondern können auch Ihre Heizkosten deutlich senken.
Doppelte Wirkung: Energie sparen in jeder Jahreszeit
Während Sonnenschutzfolien im Sommer die Hitze draußen halten, dienen Sie im Winter als zusätzliche Dämmschicht. Das reduziert sowohl Klimaanlagenkosten als auch Heizkosten.
Diese ganzjährige Effizienz macht sie zu einer intelligenten Investition für jedes Gebäude.
Und so funktioniert es:
Die Folien sind mehr als nur ein hauchdünnes Stück Plastik, denn sie besitzen spezielle Eigenschaften, die bis zu 99 % der UV-Strahlen blockieren und bis zu 78 % der Sonnenenergie reflektieren. Dadurch wird der Wärmeverlust durch Fenster im Winter um bis zu 33 % reduziert.
Dies wird durch die niedrige Emissivität (Low-E) der Folien erreicht. Low-E-Beschichtungen reduzieren den Wärmeaustausch durch das Glas, indem sie Infrarotstrahlung reflektieren und so dazu beitragen, die Wärme im Gebäude zu halten.
Installation und Langlebigkeit
Die Anbringung dieser Folien ist ein präziser Prozess, der normalerweise von Fachleuten durchgeführt wird, um Blasenbildung und Falten zu vermeiden. Einmal installiert, bieten diese Folien eine langanhaltende Lösung. Sie sind beständig gegen Abnutzung, Kratzer und Verblassen, was ihre Lebensdauer und Effektivität über viele Jahre hinweg sichert.
Die Technologie hinter Sonnenschutzfolien ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie moderne Materialwissenschaft und Ingenieurskunst zusammenkommen, um Lösungen zu schaffen, die sowohl funktional als auch umweltfreundlich sind. Mit ihrer Fähigkeit, Energiekosten zu senken und gleichzeitig Schutz vor schädlichen Strahlen zu bieten, sind sie eine intelligente Wahl für jedes Gebäude.
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